Mina Frankenstein
Kurzinformation
Kurzbiografie
Die von Prof. Berndt Schaller aus dem Hebräischen übersetzte Grabinschrift lautet:
Hier ist begraben
die Herrin,…. die liebliche
und angesehene.…. all
ihre Tage…. [Sa]ra, Tochter
des Herrn….
….
….
[Sie verschied am heiligen Schabbat, dem 5.
Tevet]….
…. [und wurde begraben .…] dem
7. des genannten Monats des Jahres 633 nach kleiner Zählung.
Es sei ihre Seele eingebunden im Bündel des Lebens.
Die deutsche Inschrift auf der Rückseite des Grabsteins lautet:
Mina Frankenstein aus Gr. Hilligsfeldt
geborene Lebenberg in Salzuffeln.
geb. d. 15. April 1801
gest. d. 4. Jnnr. 1873
Die Kinder ihrer Mutter.
פ נ
הגבירה ... תנאה
וחשו[בה] ... כל
ימי[ה... ש]רה בת
ר................ ר
פ................
מ................
......................יו]ם
זו הנל שנת תרלג לפק
תעצבה
Quellennachweis:
B. Gelderblom und B. Schaller, „Die Juden von Hameln Von ihren Anfängen im 13. Jahrhundert bis zu ihrer Vernichtung durch das NS-Regime ; Anhang: Dokumentation der Grabsteine des jüdischen Friedhofs, erstellt von Berndt Schaller ...“. Verlag Jörg Mitzkat, Holzminden, 2011. GBV
Autorenschaft:
B. Gelderblom, B. Schaller
Familie und Netzwerk
Lebensstationen
Lektüre
Administrative Angaben
Fehlt etwas? Helfen Sie mit!
Das Onlineportal wächst stetig weiter.
Unterstützen Sie uns dabei, diese Leerstelle zu füllen oder Fehler zu korrigieren.
Ihre Daten werden sicher durch ein SSL-Zertifikat übertragen. Sollten Sie weitere Fragen zum Datenschutz haben, klicken sie bitte hier: Informationen zum Datenschutz