Michael Goldschmidt
Kurzinformation
Kurzbiografie
Die von Prof. Berndt Schaller aus dem Hebräischen übersetzte Grabinschrift lautet:
Hier ruht
Herr... Michal Goldschmidt.
Er starb am 3. Siwan, am Abend zu
Schewuoth,
und wurde begraben am 4. Sivan 5653.
TNZBH
Deutsche Inschrift:
Hier ruht Michael Goldschmidt
geb. den 11. Aug. 1803
in Glitz,
gest. den 10. Juni 1883
in Ottenstein.
Friede seiner Asche
Quellennachweis:
B. Gelderblom, „Jüdisches Leben im mittleren Weserraum zwischen Hehlen und Polle Von den Anfängen im 14. Jahrhundert bis zu seiner Vernichtung in der nationalsozialistischen Zeit ; ein Gedenkbuch“. Mitzkat, Holzminden, 2003. GBV
Autorenschaft:
B. Gelderblom, B. Schaller
Familie und Netzwerk
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