RIAS Niedersachsen
30159 Hannover
und nach Vereinbarung
Kurzbeschreibung
Mehr Informationen
Eine Studie der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte zeigt jedoch, dass nur 21 % der Betroffenen, die in den letzten fünf Jahren in Deutschland einen schweren antisemitischen Vorfall erlebten, diesen der Polizei oder einer anderen Organisation meldeten. Zudem werden antisemitische Vorfälle, die keine Straftaten darstellen, kaum dokumentiert.
RIAS Niedersachsen will das ändern. Betroffene und Zeug*innen können sich an die Stelle wenden. Mit der Analyse von Vorfällen will RIAS Niedersachsen die vielfältigen Erfahrungen und Erscheinungsformen von Antisemitismus heute sichtbar machen. DIe Betroffenenpersepektive und der Vertrauensschutz stehen dabei immer im Zentrum ihrer Arbeit. Nur die Betroffenen entscheiden, wie mit den gesammelten Informationen verfahren wird. Es werden Fälle aller Schweregrade aufgenommen, auch solche, die unter der Strafbarkeitsgrenze liegen.
Quellennachweis:
RIAS Niedersachsen (zuletzt eingesehen am 16.01.2023)
Touristische Informationen // Datensätze, die Sie ebenfalls interessieren könnten
Administrative Angaben
Karte
Fehlt etwas? Helfen Sie mit!
Das Onlineportal wächst stetig weiter.
Unterstützen Sie uns dabei, diese Leerstelle zu füllen oder Fehler zu korrigieren.
Ihre Daten werden sicher durch ein SSL-Zertifikat übertragen. Sollten Sie weitere Fragen zum Datenschutz haben, klicken sie bitte hier: Informationen zum Datenschutz