Kurzinformation
Kurzbiografie
Das Festjahr in Niedersachsen im Rückblick
Am 07. August 2021 singt Inge Mandos. Sie belebt verschollene Stimmen aus der Vergangenheit, die auf Wachswalzen festgehalten sind und den beschwerlichen Alltag, Elend und Not, aber auch Momente des Glückes und der Freude besingen, wieder zum Leben. Dabei verschafft sie den alten Stimmen nicht nur Gehör, indem sie mit ihnen gemeinsam singt, sondern gibt ihnen auch eine Identität. Denn es ist ihr gelungen, die Nachfahren der Sängerinnen und Sänger aufzuspüren und zu treffen. In einem Werkstattgespräch mit Filmausschnitten, Fotos und Live-Musik berichtet Inge Mandos von ihrer einmaligen, musikalischen Reise in eine vergangene Welt, von vergessenen Lebensgeschichten und berührenden Begegnungen. Dabei begleitet wird sie von dem Ensemble Waks.
Quellennachweis:
„Eintausendsiebenhundert Jahre jüdisches Leben in Deutschland - Projekte zum Festjahr aus Niedersachsen“. Niedersächsischer Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens, Hannover, 2021. GBV
Autorenschaft:
Niedersächsische*r Landesbeauftragte*r gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens
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