Michia bat Elieser
Kurzinformation
Kurzbiografie
Die von Prof. Berndt Schaller aus dem Hebräischen übersetzte Grabinschrift lautet:
Hier ruht
eine geachtete Frau,
ihres Hauses, Frau Michia, Tochter
des Herrn Elieser, Sohn des Zwi. Sie ging
in ihre Ewigkeit am Mittwoch, dem 2.
Siwan
5606 (=27.5.1846)
Quellennachweis:
B. Gelderblom, „Jüdisches Leben im mittleren Weserraum zwischen Hehlen und Polle Von den Anfängen im 14. Jahrhundert bis zu seiner Vernichtung in der nationalsozialistischen Zeit ; ein Gedenkbuch“. Mitzkat, Holzminden, 2003. GBV
Autorenschaft:
B. Schaller, B. Gelderblom
Familie und Netzwerk
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