Philipp Beyfus Feiber Phlipsthal
Kurzinformation
Kurzbiografie
Die von Prof. Berndt Schaller aus dem Hebräischen übersetzte Grabinschrift lautet:
Hier ist begraben
ein aufrechter Mann unter den Wohltätern.
Er ging den Weg der Guten
Meschulam, genannt Feiss,
der Sohn es ehrenwerten Herrn Jehoschua,
genannt Feiber. Er verschied am Tag 6, dem Vorabend des heiligen Schabbat, dem 8. Adar
582 nach kleiner Zählung. Seine Seele sei eingebunden im Bündel des Lebens.
Die von Prof. Berndt Schaller abgeschriebene hebräische Grabinschrift lautet:
פ"נ
איש הישר בנדיבים
הלך בדרך טובים
משולם המכונה פייס
בן כה יהושע המכוני פייבר
נפטר ביום ו' עשק ח אדר
תקפב לפק
תנצב"ה
Quellennachweis:
B. Gelderblom und B. Schaller, „Die Juden von Hameln Von ihren Anfängen im 13. Jahrhundert bis zu ihrer Vernichtung durch das NS-Regime ; Anhang: Dokumentation der Grabsteine des jüdischen Friedhofs, erstellt von Berndt Schaller ...“. Verlag Jörg Mitzkat, Holzminden, 2011. GBV
Autorenschaft:
B. Schaller, B. Gelderblom
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