Seligmann Frankenstein
Kurzinformation
Aus zweiter Ehe: David (geb. 1838), Salomon (geb. 1846).
Kurzbiografie
Die von Prof. Berndt Schaller aus dem Hebräischen übersetzte Grabinschrift lautet:
Hier ist geborgen
ein lauterer und aufrechter Mann <Hi 1,8>, der ehrenwerte Herr Ascher,
Sohn des Herrn Simcha. Er verschied im hohen
und guten Alter am Ausgang des heiligen Schabbat, dem 26. Av
und wurde begraben am Tag 3, dem 28. des erwähnten Monats
im Jahr 635 nach kleiner Zählung. · Es sei seine Seele eingebunden im Bündel des Lebens.
Die deutsche Inschrift auf der Rückseite des Grabsteins lautet:
Hier ruhet in Gott S. Frankenstein
geb. 18. April 1782, gest. 13. August 1871
Die Kinder ihren Vater.
Quellennachweis:
B. Gelderblom und B. Schaller, „Die Juden von Hameln Von ihren Anfängen im 13. Jahrhundert bis zu ihrer Vernichtung durch das NS-Regime“. Mitzkat, Holzminden, 2011. GBV
Autorenschaft:
B. Schaller, B. Gelderblom
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