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Antisemitismus

Zwischen Vorurteil und Bildungsarbeit

Hintergrund zum Themenbereich Antisemitismus Rechteinhaber: IJN, Urheber: A. Römling, CC BY-SA 4.0
Was ist
Antisemitismus?

Antisemitismus ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Dementsprechend haben jüd*innenfeindliche Vorurteile verschiedene Hintergründe. So ist für viele Jüd*innen Antisemitismus Alltag, der sie in ihrem Leben einschränkt und beeinflusst. Hass gegen Jüd*innen existiert seit Jahrhunderten und ist auch heute aktuell. Informieren Sie sich über die unterschiedlichen Aspekte und was wir gemeinsam aktiv gegen Antisemitismus unternehmen können.

Das Israel Jacobson Netzwerk unterstützt die Kampagne „Niedersachsen gegen Antisemitismus“, die insbesondere über Social-Media-Kanäle verbreitet wird. 
Wir stellen uns gegen Antisemitismus und stärken so den demokratischen und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Auf der Internetseite www.niedersachsen-gegen-antisemitismus.de werden weiterführende Informationen, Beratungsangebote und Tipps zur Gegenrede zur Verfügung gestellt.

Zur Kampagne
Rechteinhaber: OFEK e.V., Urheber: Viorela Florescu, CC BY-SA 4.0

Das Team von OFEK stellt professionelle Unterstützung nach Bedarf. Seit dem 7. Oktober 2023 ist das psychologische Team in Alarmbereitschaft.

Ihre Anfragen für psychologischen Support richten Sie einfach an kontakt(at)ofek-beratung.de oder telefonisch zu Hotline-Zeiten unter 0800 – 664 52 68 oder 0176 – 458 755 32.

Zur Website
 Fotografisches Portrait von Prof. Dr. Gerhard Wegner im Anzug Rechteinhaber: dpa

Antisemitismus ist für Jüdinnen und Juden alltägliche Realität – und er verschwindet nicht einfach, nur weil die restliche Bevölkerung aufhört ihn sehen, hören oder fühlen zu wollen. Damit Antisemitismus ausstirbt, braucht es noch mehr Solidarität, Einsatz und Achtung.

 

Prof. Dr. Gerhard Wegner, Nds. Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens 

Haben Sie antisemitische Äußerungen oder Übergriffe, Schmierereien oder Beschädigungen beobachtet oder miterlebt? Suchen Sie unter Einrichtungen Beratungsangebote und Anlaufstellen, an die Sie sich wenden können, oder melden sie über die Rechtlichen Perspektiven direkt bei RIAS.

Klären Sie offene Fragen und informieren Sie sich, damit wir uns als Mehrheit für eine pluralistische und tolerante Gesellschaft einsetzen.


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