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Quakenbrück bis Syke

Bibliografie zu den historischen niedersächsischen Gemeinden

  • Zvi Asaria, Die Juden in Niedersachsen von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Leer 1979, S. 324 f., S. 502 und S. 530.
  • Theodor Penners, Die jüdische Gemeinde in Quakenbrück, in: H.-R. Jarck (Hrg.), Quakenbrück - Von der Grenzfestung zum Gewerbezentrum - Zur 750-Jahr-Feier, Quakenbrück 1985, S. 490–509.
  • Maria von Borries, Euer Name lebt. Zur Geschichte der Juden in der Region Bersenbrück, Bramsche 1997.
  • Daniel Fraenkel (Bearb.), Badbergen/Quakenbrück, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 1, S. 152–159.
  • Heiko Bockstiegel (Red.), Aus der Geschichte jüdischer Mitbürger: Quakenbrück. Auf der Spur der "Stolpersteine", in: „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 28.9.2011.
  • Renate Rengermann, „Sag’ mir, wo die Juden sind“. Hundert Jahre jüdisches Leben in Quakenbrück. Eine Untersuchung, 2013.
  • Samtgemeinde Artland (Hrg.), Spuren jüdischen Lebens, online abrufbar unter: artland.de.
  • Alexandra Lüders (Red.), 20 weitere Stolpersteine in Quakenbrück verlegt, in: „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 2.1.2014.
  • Samtgemeinde Artland (Hrg.), Stolpersteine, online abrufbar unter: artland.de (mit Namensliste und Standortskizze der verlegten Stolpersteine).
  • Familie Simon – Die Geschichte einer jüdischen Familie … Der jüdische Friedhof in Grothe, online unter :  denktag.de/2014familiesimons/.
  • Katharaina Preuth (Red.), Letzter Stolperstein in Quakenbrück verlegt, in: "Lingener Tagespost" vom 9.11.2015.
  • Christian Peters, Nationalsozialistische Machtdurchsetzung in Kleinstädten. Eine vergleichende Studie zu Quakenbrück und Heide/Holstein, Bielefeld 2015.
  • Bjoern Thienenkamp (Red.), Zehn Stolpersteine erinnern an Badberger Familie Meyer, in: „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 5.6.2016.
  • Heimatverein Quakenbrück (Hrg.), Stolpersteine – Juden in Quakenbrück, Quakenbrück 2016.
  • Auflistung der in Badbergen verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: commons.wikimedia.org/wiki/Category : Stolpersteine_in_Badbergen.
  • Samtgemeinde Artland (Hrg.), Synagogenplatz, online abrufbar unter: artland.de/staticsite/staticsite.php?menuid=2068&topmenu=1871.
  • Christian Geers (Red.), Quakenbrücker Synagogenplatz „würdiger Ort des Gedenkens", in: „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 10.11.2016.
  • Christian Geers (Red.), Quakenbrück hält Erinnerung an jüdisches Leben wach, in: „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 27.1.2017.
  • Christian Geers (Red.), Broschüre erinnert an jüdisches Leben in Badbergen, in: „Lingener Tagespost“ vom 6.5.2018.
  • Jens-Christian Wagner (Red.), QUAKENBRÜCK – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/quakenbrueck/.
  • Alexandra Lüders (Red.), Wie zwei jüdische Mädchen aus Quakenbrück einem grausamen Schicksal entgingen, in: „Lingener Tagespost“ vom 11.4.2020.
  • Alexandra Lüders (Red.), Auf den Spuren der jüdischen Familie Reinsberg in Quakenbrück, in: „Lingener Tagespost“ vom 13.7.2020.
  • Martin Schmitz (Red.), Wie die Bürger im Altkreis Bersenbrück seit Jahren die Erinnerungen an den Holocaust wach halten, aus: „Lingener Tagespost“ vom 22.1.2021.
  • Sarah Geers/Elisabeth Middelschulte/Bernhard Mecklenfeld (Bearb.), Euer Name lebt – Stolpersteine in Bersenbrück, hrg. vom Initiativkreis Stolpersteine, Bersenbrück 2021.
  • Martin Schmitz (Red.), Erinnerung an jüdische Familien. Mittwoch Stolpersteinverlegung in Bersenbrück mit Günter Demnig, in: „Lingener Tagespost“ vom 21.6.2021.
  • Werner Hübner, Rehburg, Geschichte einer kleinen Stadt, Rehburg 1966.
  • Nanca Kratochwill-Gertich/Antje C. Naujoks (Bearb.), Rehburg, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1298–1302.
  • Ulrich Knufinke, Stätten jüdischer Kultur und Geschichte in den Landkreisen Diepholz und Nienburg, hrg. vom Landschaftsverband Weser-Hunte e.V, Nienburg 2012, S. 51–53.
  • Gerd-Jürgen Groß, „Sie lebten nebenan“. Erinnerungsbuch für die während der nationalsozialistischen Gewaltherrsc haft 1933-1945 deportierten und ermordeten jüdischen Frauen, Männer und Kinder aus dem Landkreis Nienburg/Weser, Nienburg 2013.
  • Gabriele Arndt-Sandrock, Haus der Ewigkeit – Haus des Lebens. Der jüdische Friedhof in Rehburg (Aufsatz), online abrufbar unter: stolpersteine-rehburgloccum.de/geschichte/der-jüdische-friedhof/.
  • Stolpersteine für Rehburg-Loccum, in: „Schaumburger Nachrichten“ vom 25.9.2014.
  • Arbeitskreis Stolpersteine Rehburg-Loccum (Bearb.), Sie waren Nachbarn - geflüchtet – deportiert – ermordet (Ausstellung), Rehburg - Loccum 2014.
  • Stolpersteine Rehburg – Loccum. Erinnern – mahnen – Zukunft gestalten, in :  stolpersteine-rehburgloccum.de (mit biografischen Angaben der Opfer).
  • Mediengruppe Kreiszeitung, Jüdisches Buch gibt Rätsel auf, in: kreiszeitung.de vom 10.9.2015 (betr. jüngst aufgefundenes Kassabuch der jüdischen Gemeinde Rehburg).
  • Salomon Ludwig Steinheim-Institut (Bearb.), Kassabuch der jüdischen Gemeinde Rehburg in Transkribierung (mit detaillierten Erläuterungen), PDF-Datei.
  • Beate Ney-Janßen (Red.), Stolpersteine vor der Synagoge, in: „Die Harke“ vom 8.9.2016.
  • Auflistung der in Rehburg/Loccum verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Rehburg-Loccum.
  • Über das Wirtschaften im 19. Jahrhundert. Das Kassabuch der Jüdischen Gemeinde Rehburg, in: Arbeitskreis der Geschichte der Juden. Historische Kommission für Niedersachsen und Bremen, Protokoll des Workshop in der Jüdischen Bibliothek Hannover, Frühjahr 2017.
  • Beate Ney-Janßen (Bearb.), REHBURG-LOCCUM, in: Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/rehburg-loccum/.
  • Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen II (Reg.bez. Hannover und Weser-Ems), Pahl-Rugenstein Verlag GmbH, Köln 1986, S. 96 f.
  • Kurt Klaus, Kesseltreiben gegen die Rintelner Juden.., aus :  ders. (Hrg.), Rinteln unterm Hakenkreuz, Rinteln 1989, S. 91–117.
  • Kurt Klaus, Rintelns Juden - Geschichte der israelitischen Gemeinde, Selbstverlag, Porta-Westfalica/Eisbergen 1993.
  • Albert Marx, Geschichte der Juden in Niedersachsen, Fackelträger Verlag GmbH, Hannover 1995.
  • Andreas Michelbrink (Bearb.), Rinteln, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1309–1315.
  • N.N. (Red.), Stolpersteine gegen das Vergessen, in: „Schaumburger Nachrichten“ vom 13.2.2012.
  • Gymnasium Ernestinum Rinteln (Bearb.), Stolpersteinprojekt: Erinnerung an Rintelner Opfer des Nationalsozialismus, online abrufbar unter: gym-rinteln.de.
  • Liste der Erinnerung an die Rinteler Juden, online abrufbar unter: gym-rinteln.de.
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  • Auflistung der in Rinteln verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Rinteln bzw. commons.wikimedia.org/wiki/Category:Stolpersteine_in_Rinteln?uselang=de.
  • Cornelia Kurth (Red.), Neue Stolpersteine für Rinteln. Aus Nummern wieder Namen machen, aus: „Schaumburger Zeitung/Landeszeitung“ vom 24.3.2017.
  • Sandra Castrup (Red.), Ausstellung im Stadtarchiv ist jüdischem Leben auf der Spur, in: „Lippische Landeszeitung“ vom 30.1.2022.
  • Adolf Mithoff, Chronik der Stadt Rodenberg von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart, Rodenberg 1912.
  • Eva Rademacher, Jubiläumsschrift zum 150. Geburtstag des Dichters Julius Rodenberg am 26. Juni 1981, Hrg. Ortsgruppe Rodenberg und Umgebung des Heimatbundes Grafschaft Schaumburg, Rinteln 1981.
  • Monika Richarz, Bürger auf Widerruf - Lebenszeugnisse deutscher Juden 1780-1945, Verlag C.H. Beck, München 1989, S. 59–70 (zu Grove).
  • Hardy Krampertz, Chronik der Stadt Rodenberg (Band III). Beiträge zur Rodenberger Sozialgeschichte des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, Rodenberg 1990.
  • Marlis Buchholz (Bearb.), Rodenberg, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1315–1320.
  • hga (Red.), Ein Mahnmal gegen das Unrecht, in: „Schaumburger Nachrichten“ vom 14.11.2010.
  • N.N. (Red.), 20 Kandidaten für „Stolpersteine“, in: „Schaumburger Nachrichten“ vom 17.7.2013.
  • Auflistung der Stolpersteine in Rodenberg, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Rodenberg.
  • Jens-Christian Wagner (Red.), RODENBERG - Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/rodenberg/.
  • Auflistung der Stolpersteine in Bad Nenndorf, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Bad_Nenndorf.
  • Andrea Göttling (Red.), Stolpersteine in der Parkstraße versetzt, in: „Schaumburger Nachrichten“ vom 21.12.2018 (betr. Bad Nenndorf).
  • Wolfgang Schimke, Jüdische Mitbürger in Beckedorf, hrg. vom Arbeitskreis Geschichte der ev. Kirche Beckedorf, online abrufbar unter: stadthagen-synagoge.de/media/pdf/Beckedorf_2.pdf.
  • Jürgen Bohmbach, Die Juden im alten Regierungsbezirk Stade 1848-1945, in: "Stader Jahrbuch", 67/1977, S. 31–76.
  • Klaus Peter Schulz, Dokumentation des jüdischen Friedhofs in Rotenburg/Wümme, Kreisheimatmuseum Osterholz 1985.
  • N.N. (Red.), „Der Leidensweg der Cohns hat hier bei uns in Rotenburg begonnen.“ Stolpersteine im Rat einstimming abgesegnet, in: „Rotenburger Rundschau“ vom 20.12.2004.
  • Jürgen Bohmbach (Bearb.), Rotenburg, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1325–1328 (Rotenburg/Wümme).
  • Manfred Wichmann (Hrg.), Jüdisches Leben in Rotenburg. Begleitbuch zur Ausstellung in der Cohn-Scheune, Heidenau 2010.
  • Wibke Woyke (Red.), Ein Mosaik jüdischer Geschichte, in: „Jüdische Allgemeine“ vom 13.9.2010.
  • Cohn-Scheune – jüdisches Museum und Kulturwerkstatt, online abrufbar in: cohn-scheune.de.
  • Cohn-Scheune – Flyer, 2012.
  • Wibke Woyke, Jüdisches Leben an der Wümme. Aus einem Bürgerprojekt ist ein anerkanntes Museum geworden, in: „Jüdische Allgemeine“ vom 26.7.2012.
  • Wibke Woyke, Ein Museum an der Wümme. Seit fünf Jahren zeigt die Cohn-Scheune jüdisches Leben der kleinen Stadt in Niedersachsen, in: „Jüdische Allgemeine“ vom 24.12.2015.
  • Dennis Bartz (Red.), Neues Mahnmal vor der Rotenburger Cohn-Scheune – Kunstwerk von Bantz, in: „Rotenburger Rundschau“ vom 11.11.2016.
  • Auflistung der in Rotenburg verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Rotenburg_(Wümme).
  • Jens-Christian Wagner (Bearb.), ROTENBURG (Wümme) – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/rotenburg-wuemme/.
  • jt (Red.), Stolpersteine gegen das Vergessen, in: „Rotenburger Rundschau“ vom 29.1.2021.
  • Wieland Bonath (Red.), Buch erzählt Geschichte der Cohn-Familie weiter, in: „Kreiszeitung“ vom 15.4.2021.
  • Inge Hanse-Schaberg (Hrg.), Weitererzählen - Die Cohn-Scheune – Jüdisches Museum und Kultuswerkstatt“, Verlag Hentrich & Hentrich, Leipzig 2021.
  • Claudia Coppert (Bearb.), Ländliches Jüdisches Leben von der Ansiedlung bis zur Vertreibung :  Fünf Generationen der Familie Seligmann und Moses in Sottrum, in: „Weitererzählen: die Cohn-Scheune – Jüdisches Museum und Kulturwerkstatt", Verlag Hentrich&Hentrich, Leipzig 2021, S. 82–136.
  • Otto Korthöber, Der Raum Sachsenhagen und der nördliche Kreis Landkreis Grafschaft Schaumburg. Geschichte - Landschaft - Wirtschaft, Oldenburg 1967.
  • Kreisvolkshochschule des Landkreises Schaumburg (Hrg.), Spuren jüdischen Lebens in Schaumburg, Bückeburg 1989.
  • Jüdischer Friedhof Sachsenhagen, in: Spurensuche – ein Projekt der Schaumburger Landschaft, online abrufbar unter: spurensuche.schaumburgerlandschaft.de.
  • Karl Heinz Schneider (Bearb.), Sachsenhagen, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1328–1331.
  • Jan Peter Wiborg/Beate Ney-Janssen (Red.), „Stolpersteine“ auch in der Seeprovinz? in: „Schaumburger Nachrichten“ vom 21.3.2014.
  • Jan Peter Wiborg (Red.), Bessere Vernetzung erwünscht – Stolperstein-Initiativen treffen sich in Rehburg … Kaum Privatinitiativen in Hagenburg und Sachsenhagen, in: „Schaumburger Nachrichten“ vom 18.1.2019.
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  • Gerd Wysocki, Zwangsarbeit im Stahlkonzern - Salzgitter und die Reichswerke “Hermann Göring”, Magni-Buchladen GmbH, Braunschweig 1982, S. 19 ff.
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  • Bernhild Vögel, Antisemitismus und Verfolgung der Juden im Salzgittergebiet, in: ‘Kristallnacht’ und Antisemitismus im Braunschweiger Land - Vortragsreihe (Nov. 1988). Arbeiten zur Geschichte der braunschweigischen ev.-luth. Landeskirche im 19. u. 20. Jahrhundert, Blomberg 1988, S. 51–68.
  • Horst-Günther Lange, Juden in Salzgitter, in: W.Benz/u.a., Salzgitter. Geschichte und Gegenwart einer Stadt 1942-1992, München 1992, S. 662 f.
  • Gudrun Pischke, "Europa arbeitet bei den Reichswerken", Hrg. Archiv der Stadt Salzgitter, Salzgitter 1995, S. 295 ff..
  • Andrea Baumert/Marlis Buchholz (Bearb.), Salzgitter, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Bd. 2, S. 1331–1336.
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  • Verena Mai (Red.), Zeugnis des Lebens Salzgitteraner Juden, in: „Salzgitter Zeitung“ vom 15.8.2021.
  • Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Salzgitter (Red.), Die ersten „Stolpersteine“ in Salzgitter, Kreisverband Salzgitter vom 15.11.2021.
  • Heike Heine-Laucke (Red.), An diese NS-Opfer erinnern die Stolpersteine in Engelnstedt, in: „Salzgitter Zeitung“ vom 29.9.2023.
  • Ulrich Baum, Jüdische Mitbürger, Hrg. vom Heimat- und Verkehrsverein Lauenstein e.V., 1987.
  • Ulrich Baum, 1247-1997. 750 Jahre Lauenstein, Lauenstein 1997.
  • Albert Heise, Flecken Hemmendorf. Hemmendorf im Spiegel der Geschichte. Chronik 1 (bis 1802) und Chronik 2 (1803-1918), Hemmendorf 1995 (Manuskript).
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  • Bernhard Gelderblom, Die jüdische Gemeinde Salzhemmendorf, in: Zur Geschichte der Juden in Hameln und in der Umgebung, Hameln 2007 (Web-Präsentation).
  • Bernhard Gelderblom, Die Juden in den Dörfern des Fleckens Salzhemmendorf, Holzminden 2013.
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  • Christian Goeke /Red.), Gegen das Vergessen auch in Salzhemmendorf, in: „Saale-Ith-Echo“ vom 19.7.2015 (betr. „Stolpersteine“).
  • Christian Goeke (Red.), Gedenken an viel Leid in dunkler Zeit, in: „Saale-Ith-Echo“ vom 29.5.2016 (betr. Verlegung von „Stolpersteinen“).
  • Auflistung der in Salzhemmendorf verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter. commons.wikimedia.org/wiki/Category : Stolpersteine_in_Salzhemmendorf.
  • Werner Vahlbruch, Juden in Sarstedt - ein Rückblick. Das Gedächtnis eines Volkes ist seine Geschichte, Sarstedt 2003.
  • Rüdiger Kröger/Antje C. Naujoks (Bearb.), Sarstedt, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Bd. 2, S. 1345–1350.
  • Werner Vahlbruch, Juden in Sarstedt. Ein Rückblick, in: "Jahrbuch Landkreis Hildesheim 2006", S. 157–167.
  • Klaus Schäfer, Juden in Sarstedt, online abrufbar unter: vernetztes-erinnern-hildesheim.de.
  • Sarstedt unterm Hakenkreuz. Das Buch zur Serie des Sarstedter Anzeigers, Gerstenberg-Verlag GmbH, Hildesheim 2008.
  • Stadt Sarstedt (Hrg.), Stolpersteine in Sarstedt, online abrufbar unter: sarstedt.de (Anm. mit Kurzbiographien der betroffenen Personen).
  • N.N. (Red.), Sprühangriff gegen „Stolpersteine“, in: „Hildesheimer Allgemeine Zeitung“ vom 11.5.2012.
  • Marcel Rode (Red.), SARSTEDT – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/sarstedt.
  • N.N. (Red.), Bündnisgrüne fordern Gedenkstein. Erinnerung an deportierte Juden in Sarstedt, in: „Leine-Blitz“ vom 7.6.2021.
  • Auflistung der in Sarstedt verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Sarstedt.
  • Ursula Siebert, Steinerne Zeugen unserer Kultur. Die alten Grabsteine in den Gemeinden des Landkreises Osterholz, Osterholz-Scharmbeck 1986.
  • Horst Zientz, Der jüdische Friedhof und Familie Ries, in: Heimatverein Schwanewede e. V. (Hrg.): Schwanewede – ein Dorf im Herzogtum Bremen auf der Geest, Schwanewede 1991.
  • Jürgen Lodemann, November 1938. Auch im Landkreis brannten Synagogen. Erinnerungen an die jüdischen Gotteshäuser in Aumund und Osterholz-Scharmbeck, in: "Heimat-Rundblick. Geschichte, Kultur, Natur", 6/1993, S. 5.
  • Jürgen Lodemann, Die drei Judenfriedhöfe im Landkreis Osterholz, in: "Heimat-Rundblick. Geschichte, Kultur, Natur", 6/1993, S. 6 f.
  • B. Ernst-Goergens/Harald Goergens, Die Geschichte der Juden in Osterholz Scharmbeck. Eine kurzgefaßte Übersicht unter besonderer Berücksichtigung der Zeit von 1933-1945, Osterholz-Scharmbeck 1999 (veröffentlicht in: Die Geschichte der Juden in Osterholz-Scharmbeck, in: haGalil.com (2005).
  • Harald Goergens, Entschädigunslos: Die Synagoge von Osterholz-Scharmbeck von 1865, in: haGalil.com vom 29.9.2005.
  • Materialsammlung von Klaus-Peter Schulz (Leiter des Heimatmuseums in Osterholz-Scharmbeck).
  • Jürgen Bohmbach (Bearb.), Scharmbeck, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Bd. 2, S. 1351–1360.
  • Lutz Peter Kaubisch (Red.), Einstimmig gegen Stolpersteine, in: „Osterholzer Kreisblatt“ vom 18.2.2011.
  • Herbert Scholz/Günter Schmidt-Bollmann, Haus der Ewigkeit – Der jüdische Friedhof in Schwanewede, in: "Blätter der 'Maus'“, hrg. von der Gesellschaft für Familienforschung, Heft 37, Bremen 2013.
  • Jürgen Heuser (Bearb.), Juden in OHZ (Osterholz-Scharmbeck), online abrufbar unter: teufelsmoor.eu (von 2015).
  • I.Schröder/u.a. (Bearb.), Jüdische Bürgerinnen und Bürger in Osterholz-Scharmbeck. Schicksale in der Zeit des Nationalsozialismus 1933 – 1945. Eine Dokumentation, Osterholz-Scharmbeck 2015.
  • Janine Bergemann (Red.), OSTERHOLZ-SCHARMBECK – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, (Hrg.) Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/osterholz-scharmbeck/.
  • N.N. (Red.), Gute Chancen für Stolpersteine in Osterholz-Scharmbeck, in: „Bremervörder Anzeiger – Osterholzer Anzeiger“ vom 9.6.202.
  • N.N. (Red.), Stolpersteine in der Stadt: Paten für Projekt gesucht, in: "Bremervörder Anzeiger – Osterholzer Anzeiger“ vom 15.7.2020.
  • N.N. (Red.), Stolpersteine: Erste Verlegungen für 2021 geplant, in: "Bremervörder Anzeiger – Osterholzer Anzeiger“ vom 17.8.2020.
  • N.N. (Red.), Verlegung der ersten Stolpersteine in OHZ, in: „Anzeiger“ vom 27.1.2021.
  • N.N. (Red.), Stolpersteine in Osterjolz-Scharmbeck, online abrufbar unter: teufelsmoor.eu vom 24.6.2021 (Anm. mit namentlcher Nennung von NS-Opfern, denen jeweils ein Stolperstein gewidmet werden soll).
  • Jasmin Johannsen (Red.), Osterholz-Scharmbeck. Ein Ort der Erinnerung, in: „Hamme Report – Wümme Report“ vom 12.11.2022.
  • Karl Rose, Geschichte der Schöninger Juden, Schöningen 1966.
  • Zvi Asaria, Die Juden in Niedersachsen - Von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer 1979, S. 456 f.
  • Karl Rose, Ergänzungen zur ‘Geschichte der Schöninger Juden’, in: "Unsere Heimat" (mehrere Ausgaben der Jahre 1970, 1974 und 1975).
  • Peter Schulze, Mit Davidschild und Menora: Bilder jüdischer Grabstätten in Braunschweig, Peine, Hornburg, Salzgitter und Schöningen (Ausstellungen 1997 - 2002), Braunschweig 2003.
  • Tamar Avraham (Bearb.), Schöningen, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Bd. 2, S. 1364–1370.
  • Susanne Weihmann, Jüdisches Leben im Helmstedter Land. Teil 1. Eine Spurensuche in Calvörde, Helmstedt und Schöningen, in: "Beiträge zur Geschichte des Landkreis Helmstedt und der ehem. Universität Helmstedt", Hrg. Landkreis Helmstedt, 2006, Heft 17, S. 22 f., S. 40 f. und S. 55 ff.
  • Burkhard Jäger, Schöningen im Nationalsozialismus. Spuren – Ereignisse – Prozesse, Schöningen 2006, S. 112–141.
  • Markus Gröchtemeier, Ausgrenzung, Beraubung und Emigration – Die jüdische Familie Rosenbaum aus Schöppenstedt: Arbeitsmaterialien für die schulische und außerschulische Jugendbildungsarbeit. Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt c/o Arbeit und Leben Niedersachsen, Braunschweig 2006.
  • Peter Schulze, Jüdisches Leben im Helmstedter Land. Teil 2. Friedhöfe der Schöninger Juden in drei Jahrhunderten, in: "Beiträge zur Geschichte des Landkreis Helmstedt und der ehem. Universität Helmstedt", Hrg. Landkreis Helmstedt, Heft 18 (in Vorbereitung ?).
  • Hartmut Beyer (Red.) Stolpersteine erinnern an Opfer des Naziterrors, in: „Braunschweiger Zeitung – Helmstedter Nachrichten“ vom 22.10.2012.
  • "Mein Schöningen" - Internetpräsentation von Markus Haage, in: mein-schoeningen.de (Anm.: darin auch: Christiane Willeke-Sonnenbrodt/Manfred Saak/Rosemarie Saak (Red.), Schöninger Bürger. Opfer des Holocaust - veröffentlicht 2012).
  • Hartmut Beyer (Red.), Stolpersteine für Schöningen, in: "Braunschweiger Zeitung - Helmstedter Nachrichten" vom 23.4.2014.
  • Stadt Schöningen (Hrg.), Stolpersteine - Steine über die wir stolpern sollen?, online abrufbar unter: schoeningen.de/kunst-und-kultur/stolpersteine/.
  • Auflistung der in Schöningen verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Schöningen.
  • Auflistung der in Schöppenstedt verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Schöppenstedt.
  • Markus Brich (Red.), Schöninger Stolpersteine führen jüdische Familien zusammen, in: „Helmstedter Nachrichten“ vom 23.11.2020.
  • Manfred Saak/Rosemarie Saak, Jüdisches Leben in Schöningen: Gedenken an die ermordeten Juden – Zur Geschichte der Schöninger Juden, in: „Unsere Heimat“, Band 70/2021, S. 10–18.
  • Markus Brich (Red.), Blick in die Geschichte der jüdischen Kultur in Schöningen, in: „Helmstedter Nachrichten“ vom 23.8.2021.
  • Anna Lucy Richter (Red.), Kreis Helmstedt: Besonderer Stolperstein in Schöningen verlegt, in: „Helmstedter Nachrichten“ vom 13.10.2023.
  • J. Arnheim, Die Jacobsonschule zu Seesen am Harz, Braunschweig 1867.
  • Gerhard Ballin, Die Jacobson-Schule in Seesen. Ein Beitrag zu ihrer Geschichte, in: Tausend Jahre Seesen - Beiträge zur Geschichte der Stadt Seesen a. Harz 974-1974, Seesen 1974, S. 349–402.
  • Gerhard Ballin, Geschichte der Juden in Seesen, Hrg. Stadt Seesen, Seesen 1979.
  • Zvi Asaria, Die Juden in Niedersachsen von den ältesten Zeiten bis in die Gegenwart, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer Ostfriesland 1979, S. 444 f.
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  • Hermann-Josef Mammes (Red.), Alter Schrank erinnert an grausames Schicksal der Herzlaker Juden, in: „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom 1.10.2022.
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  • Auflistung der in Stadtoldendorf verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Stadtoldendorf.
  • Jens Meier, Jüdisches Leben in Stadtoldendorf. Erinnern – Gedenken – Mahnen. Stolpersteine & mehr, Stadtoldendorf (Anm. enthält diverse Informationen zur jüdischen Lokalgeschichte, online abrufbar unter: jens-m-std.jimdo.com/).
  • Rede zur Benennung des Synagogenplatzes nach Ephraim Rothschild: 9. November 2015, online abrufbar unter: jens-m-std.jimdo.com/rede-zur-benennung-des-synagogenplatzes-nach-ephraim-rothschild-2015/.
  • N.N. (Red.), Jüdisches Leben in Stadtoldendorf – Die Familie Rothschild und deren Nachfahren, in: „Weser-Ith-News. Das Online-Nachrichten Portal“ vom 20.11.2019.
  • rus (Red.), Über 200 Jahre alt und dennoch fast vergessen: Der jüdische Friedhof in Stadtoldendorf, in: „Weser-Ith-News. Das Online-Nachrichten Portal“ vom 8.12.2019.
  • Klaus A. E. Weber/Rolf Clauditz (Bearb.), Jüdisches Leben in Merxhausen, Hrg. Heimat- u. Geschichtsverein für Heinade-Hellental-Merxhausen e.V., 2020.
  • Klaus Kiekbusch, „Außerhalb der Volksgemeinschaft“ - Formen der Verfolgung während des Nationalsozialismus im Kreis Holzminden, Verlag Jörg Mitzkat, 2020.
  • Aus dem Jahr 1989/1990 liegt eine Dokumentation des jüdischen Friedhofs durch Landesverband/Zentralarchiv vor (mit Fotos und Übersetzungen aller Steine).
  • Heinrich Gade, Geschichte des Fleckens Stolzenau an der Weser, Nienburg 1871.
  • Friedrich Bomhoff, Die Juden in unserer Heimat, in: „Der Heimatbote“ – Beilage in "Die Harke“, 1974 (mehrere Ausgaben).
  • Heinrich Munk, 1183-1983 : 800 Jahre Gemeinde Leese, Leese 1983.
  • Reiner Sabelleck, Synagogen, Schulen und Friedhöfe. Über die Entwicklung und das Ende der jüdischen Gemeindeeinrichtungen im Gebiet des heutigen Landkreises Nienburg (1843-1938), in: "Historische Schriftenreihe des Landkreises Nienburg", No. 4, Nienburg/Eystrup 1988.
  • Albert Marx, Geschichte der Juden in Niedersachsen, Fackelträger-Verlag GmbH, Hannover 1995.
  • Joachim Plate, Versuch einer Beschreibung des Amtes Stolzenau, o.O. o.J.
  • Norman Streat, History of the Jews in Stolzenau, in: pony.techctr.bcit.ca/stolzenau.
  • Als einzige Erinnerung blieb der Friedhof (Die jüdische Gemeinde in Stolzenau), aus: “Die Harke” (Tageszeitung im Landkreis Nienburg) vom 9.3.2002.
  • Beitrag zur Geschichte der Judengemeinden im ehemaligen hannoverschen Kreis Stolzenau (online abrufbar unter: streat.ca/stolzenau_cemetery).
  • Bernd-Wilhelm Linnemeier (Bearb.), Historische Entwicklung, Erwerbsstruktur und soziales Gefüge jüdischer Gemeinden im ländlichen Raum – das Beispiel Stolzenau, Kreis Nienburg/W., in: Herbert Obenaus (Hrg.), Landjuden in Nordwestdeutschland. Vorträge des Arbeitskreises Geschichte der Juden in der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, Hannover 2005, S. 143 ff.
  • Nancy Kratochwill-Gertich/Antje C. Naujoks (Bearb.), Stolzenau, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1433–1440.
  • Nancy Kratochwill-Gertich (Bearb.), Liebenau (incl. Steyerberg), in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 985–988.
  • Ulrich Knufinke, Stätten jüdischer Kultur und Geschichte in den Landkreisen Diepholz und Nienburg, hrg. vom Landschaftsverband Weser-Hunte e.V, Nienburg 2012, S. 42 (Leese), S. 43–45 (Liebenau) und S. 54–56 (Stolzenau).
  • Stolzenau: Gedenktafel vor der ehemaligen Synagoge, in: "Die Harke" vom 6.11.2013.
  • Gedenken an ehemalige jüdische Gemeindemitglieder: Stolpersteine zur Erinnerung verlegt, in: „Kreiszeitung“ vom 28.11.2013.
  • Samtgemeinde Mittelweser (Bearb.), Stolzenau: „Deutschland hat unsere Mutter umgebracht“, Pressemitteilung vom 24.3.2014.
  • Ulrich Rokahr, Die Geschichte der Juden in Stolzenau, Stolzenau 2015.
  • Auflistung der in Stolzenau verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Stolzenau.
  • Samtgemeinde Mittelweser (Hrg.), Elf neue Stolpersteine in Stolzenau verlegt, Stolzenau vom 7.12.2017.
  • Bürger- u. Heimatverein (Hrg.), Ein Stein. Ein Name. Ein Mensch - Stolpersteine in Stolzenau, Stolzenau 2018 (40seitige Broschüre).
  • Annika Büsching (Red.), Die Schicksale hinter den Stolpersteinen zeigen, in: „Die Harke“ vom 2.11.2018.
  • Jens-Christian Wagner (Red.), STOLZENAU – Novemberpogrome 1938 in Niedersachsen, Hrg. Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten, online abrufbar unter: pogrome1938-niedersachsen.de/stolzenau/.
  • Detlev Pape, Vom Judenschutz und von Schutzjuden in der Vergangenheit unserer Heimat, in: Heimatbeilage ‘Unter der Bärenklaue’ zur ‘Sulinger Kreiszeitung’, Sulingen 1986, S. 347/348.
  • Eva und Kurth Hilmar, Juden in Sulingen 1753-1938, Syke 1986.
  • Kurth Hilmar (Bearb.), “Wenn’s Judenblut vom Messer spritzt..” - Judenverfolgung im Raum Sulingen, in: Focke/Greve/Kurth, Als die Synagogen brannten, o.O 1988, S. 98–166.
  • Rainer Sabelleck, Synagogen, Schulen und Friedhöfe. Über die Entwicklung und das Ende jüdischer Gemeindeeinrichtungen im Gebiet des heutigen Landkreises Nienburg (1843-1938), Nienburg 1988.
  • Eva und Kurth Hilmar (Bearb.), Dr. Gerhard Golm - der 1. Chefarzt des Krankenhauses Sulingen. Schicksal eines deutschen Juden in Sulingen, in: "Heimatblätter des Landkreises Diepholz", 13/1988-1989, S. 11–14.
  • Günter Schmidt-Bollmann, Der jüdische Friedhof in Sulingen. Dokumentation, Bremen 1994 (Manuskript im Kreisarchiv Diepholz).
  • Eva und Kurth Hilmar, Wenn Steine reden könnten - Auf den Spuren der Sulinger Juden, in: "Chronik von Stadt und Land Sulingen", Band 5, Sulingen 1998, S. 99–128.
  • Andrea Baumert/Nancy Kratochwill-Gertich (Bearb.), Sulingen, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1456–1463.
  • Ulrich Knufinke, Stätten jüdischer Kultur und Geschichte in den Landkreisen Diepholz und Nienburg, hrg. vom Landschaftsverband Weser-Hunte e.V, Nienburg 2012, S. 27/28.
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  • Auflistung der in Sulingen verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Sulingen.
  • N.N. (Red.), Friedhöfe in Syke und Sulingen erinnern an jüdisches Leben, in: „MK Kreiszeitung“ vom 29.11.2021.
  • Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu den Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Niedersachsen II (Reg.bezirke Hannover und Weser-Ems), Pahl-Rugenstein Verlag, Köln 1986, S. 8 ff.
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  • Kerstin-Melanie Kraatz, .. und nur die Toten sind noch da. Der alte Judenfriedhof in Hoyerhagen/Nienburg, Bremen 1994.
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  • Klaus Fischer/Hermann Greve, Stadtbilder aus Syke, Leipzig 1996.
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  • Uwe Hager (Bearb.), Syke, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Bd. 2, S. 1464–1470.
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  • Hermann Greve, „Stolpersteine“ - Der Erinnerung einen Namen geben... Eine Dokumentation zur Geschichte der jüdischen Gemeinde in Syke, hrg. von der Stadt Syke, Syke 2007.
  • gre/vog (Red.), Noch drei „Stolpersteine“ für Syke, in: „Kreiszeitung“ vom 3.11.2011 (Anm. mit biografischen Angaben zu den NS-Opfern).
  • Ulrich Knufinke, Stätten jüdischer Kultur und Geschichte in den Landkreisen Diepholz und Nienburg, hrg. vom Landschaftsverband Weser-Hunte e.V, Nienburg 2012, S. 29–31.
  • Jörn Dirk Zweibrock (Red.), Steinernes Archiv der Geschichte, in: „Weser-Kurier“ vom 26.1.2014 (betr. Jüdischer Friedhof in Hoyerhagen).
  • Bjarne Dänekas (Red.), Vom Gefängnis in Bassum in das Lager Buchenwald, in: „MK Kreiszeitung“ vom 12.4.2016.
  • Dorit Schlemermeyer (Red.), Letzte Mahnmale jüdischen Lebens, in: „Syker Kurier“ vom 13.11.2018.
  • N.N. (Red.), Vor Start der Bauarbeiten: Stadt bringt Stolpersteine in Sicherheit, in: „MK Kreiszeitung“ vom 4.2.2020.
  • N.N. (Red.), Friedhöfe in Syke und Sulingen erinnern an jüdisches Leben, in: "MK Kreiszeitung" vom 19.11.2021.
  • Michael Walter (Red.), Syke weiht Gedenktafel am Standort der ehemaligen Synagoge ein, in: „MK Kreiszeitung“ vom 27.1.2023.
  • Lina Wentzlaff (Red.), Ehemalige Synagoge – Stadt Syke weiht Gedenktafel ein, in: „Weser-Kurier“ vom 30.1.2023.

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