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Projekte

Rechteinhaber: Büro des nds. Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens, Urheber: Bundesland Niedersachsen

Das Büro des niedersächsischen Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens hat im Nachgang des Festjahres eine Broschüre erarbeitet, in der Projekte des Festjahres im Bundesland Niedersachsen illustriert werden.
Hier können Sie sich einen Überblick über die Einrichtungen verschaffen, die von Anfang 2021 bis Mitte 2022 Projekte umgesetzt haben.

Bet Tfila - Forschungsstelle für jüdische Architektur

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Bistum Osnabrück

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Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Interkulturelle Jüdische Studien

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Concerto Foscari

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Deutscher Volkshochschul-Verband

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Ehemalige Jüdische Schule Leer

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Felix-Nussbaum-Haus

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Forum Juden-Christen Altkreis Lingen e.V.

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Fußball Museum Springe - Sportsammlung Saloga e.V.

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Gedenkstätte Hannover-Ahlem

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Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V.

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Global Partnership Hannover e.V.

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Haus kirchlicher Dienste, Ev.-luth. Landeskirche Hannovers

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Heimat- und Geschichtsverein für Heinade-Hellental-Merxhausen e.V.

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Israel Jacobson Netzwerk für jüdische Kultur und Geschichte e.V.

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Jüdische Gemeinde zu Oldenburg K.d.ö.R.

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Kulturbüro Stadt Oldenburg

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Landesmuseum Kunst & Kultur Oldenburg

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Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R.

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Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R.

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Leo-Trepp-Lehrhaus

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Ländliche Akademie Krummhörn-Hinte e.V.

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Museum im Landrichterhaus Neustadtgödens

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Piesberger Gesellschaftshaus e.V.

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Schlossmuseum Jever

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Staatsoper Hannover

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Staatstheater Hannover

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Stadt Seesen

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Städtisches Museum Göttingen

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Syker Vorwerk

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Villa Seligmann (Haus für jüdische Musik und Kultur)

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Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet Niedersachsen (ZHIN)

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"Es freut mich, Ihnen in dieser Broschüre eine Auswahl an großartigen Aktivitäten aus Niedersachsen zum Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ präsentieren zu dürfen, die das jüdische Leben in all seinen Facetten, zum Teil aus ganz neuen Blickwinkeln, sichtbar machen. Im Zentrum aller Veranstaltungen stehen die zwischenmenschlichen Begegnungen und das persönliche Kennenlernen, aus denen vielleicht sogar tiefe Freundschaften erwachsen; Freundschaften, die essentiell sind für unser Zusammenleben in einem demokratischen, pluralistischen und vor allem den Menschenrechten verpflichteten Land.
(...) In Niedersachsen und in der gesamten Bundesrepublik muss es das Ziel sein, das Judentum in seiner außergewöhnlichen Vielfalt und seiner besonderen Geschichte wahrzunehmen, seine einmalige Bedeutung zu erkennen und dort, wo dieses noch nicht der Fall ist, mit guten Vorbildern und gezielten Ansätzen für ein größeres Bewusstsein zu sorgen – mit formaler wie nicht formaler Bildung sowie mit einem gezielten Engagement von Zivilgesellschaft, Kirche, Verwaltung und Politik."

Aus dem Grußwort des damaligen Nds. Landesbeauftragten Dr. Franz Rainer Enste, 2021

  

Hier geht es zur Broschüre des Landesbeauftragten, in der die niedersächsischen Projekte zum Festjahr festgehalten sind. 
 

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